Lernen Sie meine Praxis für Osteopathie auf dieser Seite besser kennen. Sowohl Erwachsene als auch Kinder behandle ich in meiner Naturheilpraxis Ostermann.
Die Osteopathie ist eine manuelle, ganzheitliche Behandlungsmethode, die mit sanften Grifftechniken Beschwerden, Dysfunktionen und mechanische Beschwerden im Körper aufspürt und behandelt.
Der Körper funktioniert als Ganzes: Deswegen müssen alle Körpersysteme untersucht und beurteilt werden. Symptom und Ursache liegen oft weit auseinander. Ist in einer Körperregion die Beweglichkeit eingeschränkt, so hat das Auswirkungen auf den gesamten Menschen. Über Muskelzüge, Faszien (Bindegewebe), Ligamente (Bänder) oder andere Strukturen werden Störungen in andere Körperstellen fortgeleitet, wo sie schließlich Schmerzen verursachen. Besteht die Funktionsstörung über längere Zeit, führt dies zu Beschwerden oder Krankheiten.
Die Osteopathie kann in den folgenden Anwendungsbereichen eingesetzt werden:
Parietale Osteopathie (Behandlung des Bewegungsapparates)
Faziale Osteopathie (Behandlung von Muskeln, Bändern)
Viszerale Osteopathie (Behandlung der inneren Organe)
Craniosacrale Osteopathie (Behandlung des Schädels und Kreuzbeins)
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, denn die anatomischen Verhältnisse und physiologischen Vorgänge unterscheiden sich von denen der Erwachsenen. Dies erfordert eine andere Betrachtungs- und Vorgehensweise. Aus diesem Grund habe ich mich nach anfänglichen Einzelseminaren für Babys und Kinder dazu entschlossen, von 2011 bis 2013 eine zweijährige Ausbildung zur Kinderosteopathin bei der DAOM in Münster zu absolvieren.
Hier finden Sie einige Beispiele und Symptome:
Kaiserschnitte (geplant oder während der Geburt notwendig geworden)
Schwierige, lange oder auch sehr schnelle, kurze Spontangeburten
Stillschwierigkeiten, Saugschwächen
Vorzugshaltungen des Kopfes und / oder des gesamten Körpers
Überstreckungshaltung des Kopfes und / oder des Rumpfes
Asymmetrien des Kopfes und / oder des gesamten Körpers
Schlafstörungen
Verdauungsprobleme aller Art (Blähungen, Neigung zu Durchfall oder auch Verstopfung)
„Schreikinder“
Entwicklungsverzögerungen (motorisch und sprachlich)
Infektanfälligkeit (sowohl des Atem-, Bronchial-, Magen-Darmsystems)
Haut: Ekzeme, Neurodermitis, Ausschläge
Allergien
Psychische Auffälligkeiten
Lernschwierigkeiten
Hyperaktivität oder Antriebslosigkeit
Verletzungen des Bewegungsapparates
Zustand nach Operationen und Unfällen